In einem Video enthüllt eine Krankenschwester aus einer Palliativklinik das Phänomen, das bei sterbenden Patienten auftritt.
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Julie McFadden ist eine Gesundheitsfachkraft aus Los Angeles, USA, die als Krankenschwester in einer Palliativklinik arbeitet. Sie nutzt soziale Medien, um einige Prozesse und Phänomene zu entmystifizieren und zu erklären, die bei sterbenden Patienten auftreten.
In diesem Video spricht sie über ein Phänomen, das sie für eine positive und tröstliche Erfahrung hält, wenn sich jemand dem Ende nähert. Sie erklärt das Phänomen, das “Visionen” genannt wird, bei dem ein sterbender Patient verstorbene Angehörige sieht, die er für lebendig hält, und das ziemlich häufig vorkommt.
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“Hier ist meine tröstlichste Tatsache über den Tod und das Sterben”, sagt McFadden in ihrem im Oktober 2022 gedrehten Video. “Das Verrückteste, was wir in den Kliniken sehen, ist, dass die meisten Menschen anfangen, verstorbene Verwandte, verstorbene Freunde, verstorbene Haustiere zu sehen, bevor sie sterben.”
Laut der Krankenschwester können diese Visionen bis zu einem Monat vor dem Tod des Patienten auftreten, aber leider gibt es keine klaren Antworten darauf, warum Patienten dies erleben können. “Wir haben keine Ahnung, warum das passiert”, sagt Julie. “Wir behaupten nicht, dass sie diese Personen tatsächlich sehen. Wir haben keine Ahnung.”
McFadden teilt mit, dass sie seit langem als Krankenschwester für sterbende Patienten arbeitet und dieses Phänomen die ganze Zeit auftritt. “Die Visionen sind ziemlich häufig, tatsächlich so häufig, dass das Klinikpersonal die Familie und den Patienten im Voraus darüber aufklärt, damit beide vorbereitet sind und nicht ‘unglaublich alarmiert’ sind.”
Die Krankenschwester glaubt, dass diese Visionen ein Zeichen dafür sind, dass das Ende eines Patienten nahe ist: “Es ist normalerweise ein gutes Anzeichen dafür, dass die Person dem Tod nahe ist, normalerweise etwa einen Monat oder einige Wochen, bevor sie sterben. Es gibt mir Trost, und ich hoffe, es gibt Ihnen auch Trost”, schließt McFadden.
